Er spielte ihr seine Jungensmusik vor, die in drei Akkorden und elf englischen Worten ausdrückten, was er nie hätte sagen wollen. Der ganze Zorn, die schiere Verzweiflung, das Bangen, die Hoffnung des Konjunktivs. Jungs können Mädchen nicht einfach etwas sagen, sie brauchen dafür die Kompaktanlage und ihre CD-Sammlung, legen sich dabei auf das Bett und sagen "Hör dir das an". Aus Jungs und Mädchen werden dann Leute und aus Liedern werden Relikte mit einem von fünf Sternchen bei iTunes.